Mario Arndts Entdeckungen
1) der Strukturierung der zeitlichen Anordnung der Namen der christlichen, europäischen Herrscher des Mittelalters nach der geometrischen Methode,
und
2) des Planes für die Konstruktion der einzelnen Zeitrechnungen der offiziellen Geschichte (und damit deren Erfindung)
stellen einen entscheidenden Durchbruch in der Geschichtsanalytik dar.
Dies ist möglicherweise die Kopernikanische Wende in der Erforschung des europäischen Mittelalters.und der Antike.
(Klick auf's Bild für Leseproben mit zahlreichen Bildern,
in denen die geschichtsanalytischen Thesen des Autors erläutert werden.
Der Autor ist dabei, Videos zu den jeweiligen Themen zu erstellen.
Mal wieder vorbeischauen lohnt sich also!)
Die
wohlstrukturierte Geschichte
Eine Analyse der Geschichte Alteuropas
Aus einer Kundenrezension bei Amazon.de:
"Nach dem "Wohlstrukturierten Mittelalter" nun eine etwas umfassendere Einführung in die Regelmäßigkeiten diverser partikulärer Geschichtbilder.
Man findet sie überall, wo sich Menschen im Rahmen des Glaubens Zukunft und Vergangenheit ausgemalt haben."
Astronomie
und Chronologiekritik
Im Mittelpunkt steht die alternative Datierung der überlieferten Sonnen- und Mondfinsternisse der Antike ohne die willkürliche, spekulative Annahme physikalischer Anomalien in der entfernten
Vergangenheit, die Voraussetzung der Datierung der offiziellen Geschichte ist. Das Ergebnis ist die Tatsache, dass sich alle Berichte über Sonnen- und Mondfinsternisse aus verschiedenen
Kulturkreisen, deren Geschichten derzeit nacheinander angeordnet sind, ein und demselben Zeitraum zuordnen lassen. Damit werden die Versuche mehrerer Autoren widerlegt, astronomisch die
Richtigkeit der Chronologie der offiziellen Geschichte nachzuweisen.
Darüber hinaus wird auch für Jesus Christus eine Neubewertung vorgenommen. Jesus Christus ist der byzantinische Kaiser Anastasios (deutsch: "Der Auferstandene"). Die Astronomie spricht für
eine Datierung im 11. Jahrhundert.
Wer war
Karl der Große wirklich?
Seit Heribert Illigs "Hat Karl der Große je gelebt?" wird die Existenz des ersten im Jahre 800 vom Papst gekrönten Kaisers kontrovers diskutiert. Der Geschichtsanalytiker Mario Arndt stellt seine These vor, die von einer Verdopplung der Könige Karl I. von Anjou und Karl I. von Valois (beide 13. Jahrhundert) in den Herrschern Karl Martell und Karl der Große (beide 8. Jahrhundert) ausgeht. Das Reich Karls des Großen ist ein Abbild des biblischen Israel mit Karl dem Großen als neuem David.
Das wohlstrukturierte Mittelalter
Die Geschichtswissenschaft geht davon aus, dass Geschichte nicht gesetzmäßig abläuft. Wenn im heutigen Wissen über die Vergangenheit dennoch Gesetz-mäßigkeiten zu erkennen sind, dann ist dies ein deutliches Indiz dafür, dass die gelehrte Geschichte in weit größerem Maße eine Konstruktion darstellt als derzeit bekannt. Die vom Autor entdeckten und analy-sierten Regelmäßigkeiten und Strukturen in der Abfolge der Namen der mittelalterlichen Herrscher lassen sich von jedem nachvollziehen, und deren Existenz kann man teilweise recht einfach beweisen. Des Weiteren lässt sich die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens in einem normalerweise nicht gesetz-mäßigen Ablauf der Geschichte berechnen. Dies wird mit Quellen, empirischen Überprüfungen und Berechnungen belegt. In der Summe sind die Indizien erdrückend und kommen einem Beweis gleich.
Aus der Rezension eines bekannten promovierten Historikers (Christoph Pfister):
"Besprechung eines wichtigen Werkes der Geschichts- und Chronologiekritik"
Aus einer Kundenrezension bei Amazon.de:
"Der interessierte Leser ist eingeladen, die Welt der traditionellen europäischen Geschichtsschreibung aus einer
anderen Perspektive völlig neu zu entdecken und wird gleichzeitig darin gefordert, das durch die Lektüre erworbene Wissen auf seine eigene Lebenswelt anzuwenden ohne jedoch Antworten auf
offene Fragen oder sich eröffnende Fragestellungen in allen Einzelheiten vorgekaut zu bekommen.
Dies ist eine gelungene Strategie, seine Mitmenschen zur selbstständigen Hinterfragung der eigenen Weltanschauung
zu bewegen."
History Hacking
History Hacking beruht in erster Linie auf dem Computational Thinking. Dieser Band enthält die wesentlichen Erkenntnisse der Forschungen des Geschichtsanalytikers Mario Arndt.
Hack #0: Methoden des History Hacking
Hack #1: Die erfundenen Königslisten des Mittelalters
Hack #2: Die erfundenen antiken Zeitrechnungen
Hack #3: Der Zahlencode der Bibel in der Geschichte
Hack #4: Der 800-Jahres-Takt
Hack #5: Karl der Große Fiktive
Hack #6: Der erfundene Kaiser Augustus
Hack #7: Die Neudatierung der astronomischen Berichte
Hack #8: Jesus Christus auf dem Kaiserthron und die erfundene Papstliste
Die wohlkonstruierte Chronologie
Kalender, Zeitrechnungen und ihre Konstruktion
Der Geschichtsanalytiker Mario Arndt ("Die wohlstrukturierte Geschichte") präsentiert eine weitere sensationelle Entdeckung: Die Zeitrechnungen der Antike wurden alle zum selben Zeitpunkt
erfunden und sind sorgfältig aufeinander abgestimmt. Dabei spielt die Jahreszahl 529 eine entscheidende Rolle, drei Jahre weniger als ein Osterzyklus von 532 Jahren.
In diesem Buch werden nach einer Einführung in die Geschichtsanalytik und in die Historische Chronologie (Kalender und Zeitrechnungen) die Strukturen der Konstruktion der Zeitrechnungen
analysiert und offengelegt. Der Autor zeigt anhand von Beispielen die Konstruktion von Daten der Geschichte. So werden Duplikate in der Chronologie erzeugt, die dann nach Ausstattung mit
Schriftquellen Bestandteil der Geschichte werden.